Leben

Ein Brief an unsere Leser

Aus ff 48 vom Donnerstag, den 30. November 2017

Christoph Baur
Christoph Baur © Alexander Alber
 

Lieber Christoph Baur,

Sie waren ja einmal ein Linker, ein Weggefährte des Südtiroler Leidensdichters Norbert C. Kaser, auch wenn der ganz konventionell Kommunist war und Sie der außerparlamentarischen Linken angehörten. Jetzt sind Sie Vizebürgermeister der Stadt Bozen für die Südtiroler Volkspartei. Sind Sie es überhaupt und nicht vielmehr ihr Sekretär Werner Frick? Er ist ja auch als ehemaliger ­Landesrat für diesen Posten völlig überqualifiziert. Als Anwalt hatten Sie schon viel mit den Leuten zu tun, die in dieser Stadt das Sagen haben – das Linke

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