Leben

Manuela Mölgg

Aus ff 51 vom Donnerstag, den 21. Dezember 2017

 Manuela Mölgg
„Ich wäre gerne für einen Tag eine Fliege.“ Manuela Mölgg © Apa
 

Die Slalommeisterin des italienischen Nationalteams liebt den Geruch von frischem Strudel und ist keine Anhängerin von Populismus.

Ihre erste Erinnerung?
Das gemeinsame Skifahren mit meinem Bruder Manfred.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Klimawandel.

Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
Thailand.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
Ich lese leider nicht gerne.

Der letzte Rausch?
Alkohol war nie besonders mein bester Freund!

Ihr liebstes Kleidungsstück?
Casual Lock.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Alles, was ich mit zwei Händen tragen kann.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Spotify, Dolomiti Superski.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Lokale wechsle ich sehr gerne, deswegen kein Lieblingslokal. Menü hingegen jegliche Knödelart.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
3. Platz in der Disziplinen-Wertung im Jahr 2007/08.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Letzten Sonntag bei der heiligen Messe in St. Vigil.

Erste Lust?
Schokolade natürlich.

Sie sind kein Anhänger von ...
Terrorismus, Macht, Sekten, Populismus.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Kochen und Backen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Parmesankäse, Butter, selbstgemachte Marmeladen.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Albert Einstein.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Brexit.

Was hält Sie in Südtirol?
Heimat, Kultur, Wohlbefinden, Familie, Dolomiten.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Meine Küche.

Das möchten Sie können ...
Viele Sprachen sprechen.

Was essen Sie zum Frühstück?
Besucht mich in der Mölgg Dolomites Residence, dann wisst ihr es.

Ihr Wunsch an die Fee?
Gesund bleiben.

Ihr größter Fehler?
Die letzten Tore beim Slalom der Weltmeisterschaft in Val d’Isere nicht gemacht zu haben.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Nichts – keine Zeit.

Ich wäre gern für einen Tag ...
Eine Fliege.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Die Welt bereisen.

Der beste Geruch?
Frischer Strudel.

Nehmt mir alles, außer ...
Mein Zuhause.

Kurzbio
Manuela Mölgg, 33, begeisterte sich schon im Alter von vier Jahren am Skisport und schaffte es 1999 mit der Unterstützung ihres Onkels – Marco Kaneider – und ihres Trainers in den Südtiroler Landeskader. Das Sprungbrett zum Erfolg. Seitdem fährt die Slalom- und Riesenslalomspezialistin aus Enneberg regelmäßig Rennen rund um den Skiweltcup. Rund einen Monat nach dem dritten Platz beim Weltcup-Auftakt der Saison 2017/18 in Sölden errang die Ennebergerin beim Riesentorlauf von Killington (USA) Ende November erneut den 3. Platz.

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