Er ist dann mal wieder weg
Einst war der Generaldirektor der Supermann der Landesrätin. Jetzt macht sie Schluss mit ihm. Über eine Entscheidung, die für viele längst überfällig war.
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 05. Juli 2018
Manfred Schullian
Karl-Markus Gauß, 64, ist einer, der sich für die Minderheiten in Europa einsetzt. Der österreichische Schriftsteller beschäftigt sich zum Beispiel mit Aromunen, Sorben, Sepharden – oder eben mit Roma. Den Roma widmete er am Wochenende einen Essay in der Süddeutschen Zeitung. Darin warnt er davor, diese Volksgruppe, die früher verächtlich Zigeuner genannt wurde, auszugrenzen, wie dies in vielen Ländern Europas erfolge. „Dieser Rassismus“, schreibt Gauß, „zerstört Europa von innen.“ Anlass für den Artikel war die Forderung von
Einst war der Generaldirektor der Supermann der Landesrätin. Jetzt macht sie Schluss mit ihm. Über eine Entscheidung, die für viele längst überfällig war.
Direkte Demokratie: ff: Die Debatte über den Gesetzentwurf zur Direkten Demokratie im Landtag wird von Anfang auf Ende ...
Mit einem Karton voll Südtiroler Wein.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.