Leben

Sara Perathoner

Aus ff 30 vom Donnerstag, den 26. Juli 2018

Sara Perathoner
Sara Perathoner © Privat
 

Auf dem Klo liest die Karosserie­technikerin und Obfrau der Berufs­gemeinschaft Kinderbücher, träumt von Australien und findet, Benzin ist der beste Geruch.

Ihre erste Erinnerung?
Autofahren mit Tati als Dreijährige.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Roboter-Einsatz im Handwerk, ob sie kommen oder wann und wie ...

Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
Nach Australien.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
„Sei einzig, nicht artig“ von Martin Wehrle.

Der letzte Rausch?
Daran erinnere ich mich nicht mehr.

Ihr liebstes Kleidungsstück?
Latzhosen.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Meine 2 Kinder.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Audible.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Leberknödel mit Fleischsuppe bei ­meiner Mutter.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
Goldmedaille in meiner Kategorie bei der Gardenissima 2003.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
In irgendeiner Form jeden Tag.

Erste Lust?
Schokolade.

Sie sind kein Anhänger von ...
Extremismus.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Ich kann telemarken.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Marmelade.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Bertha Benz.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Immigrationsproblem.

Was hält Sie in Südtirol?
Die Einzigartigkeit querdurch.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Mein Meditationskurs.

Das möchten Sie können ...
Ein Instrument spielen.

Was essen Sie zum Frühstück?
Kaffee und was griffbereit ist.

Ihr Wunsch an die Fee?
Lass bitte Zufriedenheit regnen.

Ihr größter Fehler?
Meine Yamaha R6 zu verkaufen.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Kinderbücher.

Ich wäre gern für einen Tag ...
Ein Mann.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Ich würde ein Jahr lang mit meiner ­Familie verreisen.

Der beste Geruch?
Benzin.

Nehmt mir alles, außer ...
Den Verstand.

Kurzbio
Sara Perathoner, 33 Jahre alt, Stern­zeichen Widder, lebt mit ihrem Freund in St. Ulrich und hat zwei Kinder. Im Jahr 2000 hat sie als Karosserielehrling angefangen, 2010 ihren Meisterbrief gemacht und sich seit 2013 im Berufsbeirat des Landesverbandes der Handwerker engagiert. Seit Juni steht mit ihr als Obfrau zum ­ersten Mal eine Frau an der Spitze der Karosserietechniker.

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