Leben

Viktoria Obermarzoner

Aus ff 45 vom Donnerstag, den 08. November 2018

Viktoria Obermarzoner
„Ich wäre gerne für einen Tag eine Sterneköchin.“ Viktoria Obermarzoner © Alexander Alber
 

Die Schauspielerin hasst Unpünktlichkeit und hatte den letzten Rausch nach einer Theatervorstellung.

Ihre erste Erinnerung?
Stacheln im Fuß mit 3 Jahren auf Kreta, und meine Eltern, die sie rausziehen.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Was Paris alles so zu bieten hat.

Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
Neuseeland.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
Ken Follett, Mitternachtsfalken.

Der letzte Rausch?
„Ferner“, ein berauschendes Theatererlebnis in der Carambolage.

Ihr liebstes Kleidungsstück?
Omis Uhr und Kuschelpullis.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Meine Familie und meine Fotoalben.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Dekadenz Brixen und bald von der Zeitschrift Crime.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Rindsfilet, Rindsfilet und Rindsfilet und alles mit Kartoffeln.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
Haha, lustige Frage.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Vor dem Zubettgehen.

Erste Lust?
Zuckerwatte und Cola.

Sie sind kein Anhänger von ...
Rechten Gruppen, Unpünktlichkeit.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Kochen und backen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Joghurt oder Milch.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Frida Kahlo.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Chillen.

Was hält Sie in Südtirol?
Die Chance, irgendwo mitzuwirken und zu gestalten und ja: das Essen, die Landschaft, die Menschen!

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Eine Reise für meine Eltern.

Das möchten Sie können ...
Ein Instrument spielen.

Was essen Sie zum Frühstück?
Zitronensaft, Joghurt oder Milch mit Müsli.

Ihr Wunsch an die Fee?
Dass ein Miteinander möglich ist ohne Machtspiele und Arroganz.

Ihr größter Fehler?
Meine penible Genauigkeit.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Ich hab noch nie verstanden, warum da überhaupt jemand was liest.

Ich wäre gern für einen Tag ...
Eine Sterneköchin.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Umwelt schützen, für die Rente einzahlen, Essen gehen mit den Liebsten.

Der beste Geruch?
Regen und Babys.

Nehmt mir alles, außer ...
Süßigkeiten.

Kurzbio
30 Jahre, aus Vahrn. Absolvierte 2015 ihre Reifeprüfung zur Schauspielerin. 2018 konnte man sie etwa in „Die Präsidentinnen“ sehen. Sie führt selbst Regie, begründete das Rotierende Theater und das Schauspielkollektiv Binnen-I mit und gibt Kurse als Theaterpädagogin. Demnächst ist sie als „Natalie“ bei der Musical-Light-Show in der Brixner Hofburg zu sehen.

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