Blind für Qualität
Die Kunst von Geld beherrscht, die lokalen Künstler ohne Chance – die Thesen, die der Künstler Thomas Sterna im Interview mit ff aufgestellt hat, greifen viel zu kurz.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 13. Dezember 2018
Er setzt sich hin und sprudelt los wie eine Flasche Mineralwasser, die vor dem Öffnen geschüttelt wurde. Er sieht ein bisschen aus wie Gimli, der Zwerg in „Herr der Ringe“. Klein, ein wenig stämmig, Zauselbart. Zuerst verschränkt er die starken Arme vor der Brust, als wollte er sagen: Komm schon, frag, ich hab nicht viel Zeit.
Claudio Melis, 46, hat immer ein Strahlen im Gesicht. Er sieht so aus, als könne er mit seiner Begeisterung einen dunklen Raum erhellen. „Ich habe noch nie in meinem Leben gearbeitet“, sagt er, „was ich tue, ist Teil meines Lebens, meines
Die Kunst von Geld beherrscht, die lokalen Künstler ohne Chance – die Thesen, die der Künstler Thomas Sterna im Interview mit ff aufgestellt hat, greifen viel zu kurz.
Eurac – Umfrage: (ml) Noch sind die Ergebnisse einer Wolf-Umfrage der Eurac inoffiziell und wurden bislang nur einem kleinen Kreis ...
Daniel Alfreider sagt, die vier neuen Hütten brauche er, um seinen Hof wieder in Schwung zu bringen. Dass daraus Skihütten werden sollen, verneint er: „Derzeit besteht kein Bedarf.“
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