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Leben
Alberto Stenico beantwortet den ff-Fragebogen
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 31. Januar 2019
Der langjährige Präsident des Südtiroler Genossenschaftsbundes Legacoop hatte in seinem Leben nur einen Rausch und trägt am liebsten weiße Hemden.
Ihre erste Erinnerung?
Mit meinem Vater mit dem Motorrad durch Tunnel fahren.
Thema des letzten Tischgesprächs?
Migration.
Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
In die osteuropäischen Länder.
Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?
„Il cattivo tedesco e il bravo italiano“. La rimozione delle colpe della seconda guerra mondiale di Filippo Focardi.
Der letzte Rausch?
Der erste und letzte, lange, lange her.
Ihr liebstes Kleidungsstück?
Weißes Hemd.
Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Die Menschen neben mir.
Sie besitzen ein Abonnement für …
Alto Adige und Dolomiten.
Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Paccheri con misto di pesce.
Was war Ihre größte sportliche Leistung?
Langlauf als Student.
Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Spirituelle Gedanken begleiten mich ...
Erste Lust?
Der Duft meiner Mutter.
Sie sind kein Anhänger von ...
Menschen, die keine Zweifel haben ...
Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Faulenzen zu können.
In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Milch.
Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Was die zeitgenössische Geschichte anbelangt: Nelson Mandela.
Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Hassworte.
Was hält Sie in Südtirol?
Die Liebe zu Südtirol.
Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Das Projekt „Bozen–Nazareth und zurück“.
Das möchten Sie können ...
Klarinette spielen.
Was essen Sie zum Frühstück?
Obst.
Ihr Wunsch an die Fee?
Lebenslust für alle.
Ihr größter Fehler?
Menschen zu wenig Aufmerksamkeit zu geben.
Was lesen Sie auf dem Klo?
Nichts.
Ich wäre gern für einen Tag ...
Ein Vogel.
Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Eine private Stiftung gründen.
Der beste Geruch?
… trockenes Heu.
Nehmt mir alles, außer ...
Meine Meinungsfreiheit.
Kurzbio
Alberto Stenico wurde 1949 in Bozen geboren und arbeitete nach der Matura als Techniker für private Bauunternehmen. Als er sich der Ungerechtigkeiten in Wirtschaft und Arbeitswelt bewusst wurde, trat er in den Siebzigerjahren in die Gewerkschaft (CGIL/AGB) ein, war später Mitglied des Verwaltungsrates der Bauarbeiterkasse. Bis 2011 war er lange Jahre Präsident des Südtiroler Genossenschaftsbundes Legacoop.
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