Leben

„Angst macht mir das nicht“

Aus ff 48 vom Donnerstag, den 28. November 2019

Jannik Sinner
„Momentan gibt es außer Tennis gar nichts. Vielleicht ein bisschen Playstation.“ © Alexander Alber
 

Jannik Sinner über seine „Hetz“ beim Tennisspielen, das Glück, als kleiner Bub in Bordighera gut aufgenommen worden zu sein – und die Wichtigkeit des Kopfes. (Interview zur Titelgeschichte)

ff: Ein 12-jähriger Bub aus Sexten, der drauf und dran ist, ein Skistar zu werden, hört mit dem Skifahren auf, um sich ganz dem Tennis zu widmen. Wie bist Du auf diese Idee gekommen?

Jannik Sinner: Sagen wir so, als ich klein war, ist man bei uns Ski gefahren. Das war sozusagen normal. Das tut jeder, und ich hab das auch ein bisschen professionell gemacht ...

Mit professionell meinst Du intensiv?

Ja, ziemlich intensiv. Ich hab trainiert, bin viele Rennen gefahren, hab einiges gewonnen. Als ich klein war, habe ich nur einige Mal

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