Leben

SABRINA EBERHÖFER beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 20 vom Donnerstag, den 14. Mai 2020

Sabine Eberhöfer
Sabine Eberhöfer © Privat
 

Die OEW-Präsidentin ärgert sich über ihre eigene Nörgelei und
Menschen, die nichts hinterfragen.

Ihre erste Erinnerung?

Lausmädchenstreiche wie an Haustüren klingeln und davonlaufen.

Thema des letzten Tischgesprächs?

Corona, Corona, Corona.

Wohin würden Sie morgen früh -verreisen?

Sizilien.

Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?

„Salz der Erde“ von Daniel Wolf.

Der letzte Rausch?

Irgendwann vor meiner Schwangerschaft.

Ihr liebstes Kleidungsstück?

Röcke aller Art.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine Fotoalben.

Sie besitzen ein Abonnement für …

Greenpeace Magazin.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Jegliches indisches Essen.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Vor drei Jahren beim Badminton den Coach zu schlagen.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

Vor ein paar Tagen.

Erste Lust?

Tschellatti.

Sie sind kein Anhänger von ...

Leuten, die unhinterfragt alles glauben.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Stricken.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Gemüse.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?

Nelson Mandela.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Neger.

Was hält Sie in Südtirol?

Die Voraussetzungen, um ein gutes Leben führen zu können.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Kinderwagen.

Das möchten Sie können ...

Musikalisch sein.

Was essen Sie zum Frühstück?

Brot mit Butter und Marmelade.

Ihr Wunsch an die Fee?

Gute Führungskräfte, die für Frieden und Freiheit der Menschen sorgen.

Ihr größter Fehler?

Meine Nörgelei.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Facebook.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Ein Mann, um sie besser zu verstehen.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Ein tolles Sozialprojekt starten und ein Haus bauen.

Der beste Geruch?

Gutes Essen.

Nehmt mir alles, außer ...

Meine Lieben.

Kurzbio

Die 1984 geborene Sabrina Eberhöfer lebt mit Partner und einjährigem Sohn zusammen in Laas. Zur Zeit ist die ausgebildete Sozial­pädagogin als Vollzeitmutter eingespannt. Nach sechs ­Jahren im Vorstand ist sie seit 2018 Präsidentin der Organisation für eine ­Solidarische Welt (OEW) mit Sitz in Brixen

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