„Man stirbt nie ganz allein“
Tagebuch zweier Pflegerinnen: ff 23/20 über die Arbeit an der Virus-Front
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
Früher, als die Alpen noch mit der Postkutsche überwunden wurden, gab es neben den Pferdewechselstationen noch zahlreiche Gasthäuser mit angegliederter Bauernwirtschaft – also mit Wald und Wiese, mit Ross und Rind, mit Pámper und Goaß, mit Federvieh, manchmal auch mit ein paar Forellen. Derpackte es einmal eine Postkutsche nicht bis zur nächsten Station (weil vielleicht das Pferd lahmte oder einem héarischen Stadtler kotzübel wurde), dann waren diese Bauern-gasthäuser wunderbare Sanatorien: Das Pferd wurde gepflegt, die Héarischen mit einer doppelten Rindssuppe gesundgestellt
Tagebuch zweier Pflegerinnen: ff 23/20 über die Arbeit an der Virus-Front
Warum die kriminalpolitischen Ermittlungen zur Ausschreibung der Busdienste zwei Beamten den Kopf kosten könnten, die eigentliche Kontroverse Land-Sad aber nicht entschlüsseln.
Um Ideen für einen Neustart zu entwickeln, muss man alte Gewohnheiten ablegen. Und die Lösungen gemeinsam und nicht gegeneinander finden.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.