Corona und die Reichen
Wie wäre es, wenn wir diese Krise zum Anlass nehmen würden, mal ein bisschen anders zu denken?
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 30. Juli 2020
Am Ende des Gesprächs ist Mario Woche froh, dass es vorüber ist. Zwei Stunden lang pendelte er zwischen seinem Blumenladen und der Steintreppe auf der anderen Seite der Bozner Streitergasse hin und her. Jetzt ist es geschafft. Und er auch. Der Schweiß auf der Glatze des 48-Jährigen ist kurz davor, über die Wangen in den sauber getrimmten weiß-roten Bart hineinzulaufen.
„Blabla“ und „Laber Rahrbarer“ sagt er immer wieder, während er über sein Leben spricht. Nicht weil es ihn nervt, es ermüdet ihn, und sonderlich interessant findet er auch nicht alles, was er da
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