Leben

Peter Paul Pedevilla beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 07 vom Donnerstag, den 18. Februar 2021

Peter Paul Pedevilla
„Ich wäre gern für einen Tag ein Engel.“ Peter Paul Pedevilla © Privat
 

Der Künstler Peter Paul Pedevilla würde mit einer Million Euro eine Wohnung mit Atelier kaufen und würde gerne fliegen können.

Ihre erste Erinnerung?

Ein unbeschreibliches Licht.

Thema des letzten Tischgesprächs?

Corona.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Nach Petra in Jordanien.

Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?

Die Kuh, die weinte.

Der letzte Rausch?

2013.

Ihr liebstes Kleidungsstück?

Meine alte schwarze Lederjacke.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Einige meiner Bilder.

Sie besitzen ein Abonnement für …

muss ich wohl noch machen.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Ex Santa Klaus.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Mit der Internatsfußballmannschaft gegen die Stadtler zu gewinnen.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

zu Lichtmess.

Erste Lust?

Trinken.

Sie sind kein Anhänger von ...

Neid.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Ratgeberisch zu sein.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Butter.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?

Martin Luther King.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Rassist.

Was hält Sie in Südtirol?

Die Armut.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Mein Buch „Filmreifes Südtirol“.

Das möchten Sie können ...

fliegen.

Was essen Sie zum Frühstück?

Kaffee und Butterbrot mit Marmelade.

Ihr Wunsch an die Fee?

Weiterhin Gesundheit.

Ihr größter Fehler?

Sagen, was ich denke.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

ein Engel.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Wohnung mit Atelier kaufen.

Der beste Geruch?

Terpentinöl.

Nehmt mir alles, außer ...

die Familie.

Kurzbio

Peter Paul Pedevilla alias Peter ­Verwunderlich, 65, studierte nach einer Ausbildung zum Grafiker an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Er war Meisterschüler von Wolfgang Hutter. Seit 1976 diverse Kunsttätigkeiten im In- und Ausland, Einzel- und ­Gruppenausstellungen, verschiedene Illustrationen sowie eigene Publikationen. Vor Kurzem hat er seine Autobiografie (bis zum Alter von 22 Jahren) verfasst: „Filmreifes Südtirol – Es waren harte Zeiten“. Er lebt und arbeitet in Meran.

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