Barbara Fischer ist so etwas wie eine medizinische Künstlerin. Als Illustratorin entwirft sie Medizinbücher, Arztbroschüren und Lernplattformen. Im Herbst bringt sie ihr eigenes Buch heraus.
Leben
Daniel Frasnelli beantwortet den ff-Fragebogen
Aus ff 32 vom Donnerstag, den 12. August 2021
Der Rittner Künstler und Musikproduzent liebt den Geruch von Natur und hat letztens zu viel Zeit für schlechte Laune verschwendet.
Ihre erste Erinnerung?
Mit meiner Mutter neben dem Zoo in Unterinn.
Thema des letzten Tischgesprächs?
Das Wetter.
Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
Auf die Reise des Lebens.
Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?
„Die Macht des positiven Denkens“ von Joseph Murphy.
Der letzte Rausch?
Ketamin.
Ihr liebstes Kleidungsstück?
Unterleibchen und Sonnenbrille.
Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Meine Festplatten.
Sie besitzen ein Abonnement für …
das Leben.
Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Halle 28. Leider wurde sie abgerissen.
Was war Ihre größte sportliche Leistung?
Überleben.
Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
im letzten Augenblick.
Erste Lust?
Atmen.
Sie sind kein Anhänger von ...
Scheuklappen.
Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Manchmal auch talentlos zu sein.
In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Kälte.
Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Ich.
Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Hoffnung.
Was hält Sie in Südtirol?
Heimat, Freunde, Paradies, Verbesserungsbedarf.
Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Schlechte Laune.
Das möchten Sie können ...
so bleiben wie ich bin und fließen.
Was essen Sie zum Frühstück?
Jeden Tag andere Lebensmittel.
Ihr Wunsch an die Fee?
Kein Wunsch, Dankbarkeit.
Ihr größter Fehler?
Nicht zu leben.
Was lesen Sie auf dem Klo?
Klopapier.
Ich wäre gern für einen Tag ...
am liebsten genauso wie ich bin.
Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Vermutlich das Gleiche wie jetzt.
Der beste Geruch?
Natur.
Nehmt mir alles, außer ...
das Leben.
Kurzbio
Daniel Frasnelli, Jahrgang 2000, aus Unterinn, organisiert gerne Events und tastete sich 2015 zufällig an die Welt der Musikproduktion heran. Unter dem Künstlernamen Narfos begann er, zuerst in Südtirol, dann auch außerhalb mit seiner elektronischen, harten Tanzmusik Aufmerksamkeit zu erregen. Seit 2020 veröffentlicht er unter seinem Alias Sarfon auch Rapmusik. Mit seinem ersten Song „Wert Schun Gian“ bringt er die eigenen Gefühle und Gedanken zum Ausdruck.
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