Leben

Philipp Trojer beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 49 vom Donnerstag, den 09. Dezember 2021

Philipp Trojer
„Ich wäre gern für einen Tag auf dem Mond.“ © Archiv
 

Der Musiker würde gerne keinen Schlaf mehr brauchen und verspürt Glücksgefühle, wenn er auf der Bühne steht.

Ihre erste Erinnerung?

Spielen mit meinem Bruder in der Gärtnerei meines Opas.

Thema des letzten Tischgesprächs?

Die Glücksgefühle, wenn man auf der Bühne steht.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Zum Skifahren nach Kanada.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?

„Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli.

Der letzte Rausch?

Verschwimmt in meiner
Erinnerung.

Ihr liebstes Kleidungsstück?

Meine Jeans-Jacke.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Zwei meiner Gitarren.

Sie besitzen ein Abonnement für …

Rolling Stone Magazin.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Überall, wo man mit Freunden
beim gemütlichen „Ratscher”
zusammensitzen kann.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Die Besteigung des Ortlers.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

daran kann ich mich nicht erinnern.

Erste Lust?

Süßigkeiten.

Sie sind kein Anhänger von ...

extremen Ansichten.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Ich mache eine ganz gute Figur auf Skiern im Tiefschnee.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

ein Haufen Gemüse.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?

Leonardo da Vinci.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Das schaffst du nicht.

Was hält Sie in Südtirol?

Die wunderbare Natur.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Eine Stratocaster von ­Thomas Guitars.

Das möchten Sie können ...

Skateboarden.

Was essen Sie zum Frühstück?

Meist nicht viel, außer eine Tasse Kaffee.

Ihr Wunsch an die Fee?

Dass ich keinen Schlaf mehr brauche.

Ihr größter Fehler?

Ein Jurastudium zu beginnen.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Die Zeit.

Ich wäre gern für einen Tag ...

auf dem Mond.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Sie weise investieren.

Der beste Geruch?

Liegt nach Regen in der Luft.

Nehmt mir alles, außer ...

die Musik.

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