Peter Righi beantwortet den ff-Fragebogen

Der Publizist möchte nie wieder „tschüss“ und „lecker“ hören und wäre gerne für einen Tag Wladimir Putin.

Ihre erste Erinnerung?

Eindrücke beim ersten Tag im ­Kindergarten. Madonnen überall und ein Karussell.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Nachhaltiger Tourismus am ­Ritten und Maßnahmen zu dessen Umsetzung.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Erneut nach Tanger und in das Rifgebirge.

Das beste Buch oder die beste Serie?

„Trotzdem Ja zum Leben sagen“ von Viktor Frankl. Ich schaue aber auch gerne „Bergdoktor“.

Der letzte Rausch?

Lange her. Beschwipst erst kürzlich.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meinen Kater Bruno und meinen Reisepass.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Der Kaiserschmarrn im Schutzhaus Rittner Horn.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Kirchbichl-Triathlon, aber schon einige Jahre her.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

heute in der Früh.

Erste Lust?

Mein erster Griff am Dolomitenfels, mit zehn oder elf.

Sie sind Anhänger von ...

einem Bozner Privatradiosender, den man nur im Radius von 10 km empfängt.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

mich mit den Einheimischen im Hohen Atlas in deren Sprache zu verständigen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Parmesankäse und Weißburgunder.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Mit den erwachsenen Kindern in ­Verbindung zu bleiben.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

„Tschüss“ und „lecker“.

Was hält Sie in Südtirol?

Das Gefühl, das ich „Heimat“ nenne.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Steuern und Energiekosten.

Das möchten Sie können ...

Noten lesen und musizieren.
Egal welches Instrument.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

Plaudertasche. Tausendsassa. Menschenfreund.

Sie träumen von ...

Flow, den ich beim Weitwandern oder beim Joggen verspüre.

Ihr größter Fehler?

Prokrastinieren und wenn es eng wird multitasken.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Ich will hier nur sitzen.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Wladimir Putin, um das Leiden in der Ukraine schleunigst zu beenden.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Meinen Kindern die beste Ausbildung und Spezialisierung zukommen lassen.

Der beste Geruch?

Die Natur nach einem Sommerregen.

Nehmt mir alles, außer ...

Evelyn.

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