Leben

Lukas Nothdurfter beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 26 vom Donnerstag, den 30. Juni 2022

Lukas Nothdurfter
„Ich wäre gern für einen Tag Doc Brown von ,Zurück in die Zukunft‘.“ Lukas Nothdurfter © Manuela Tessaro
 

Der Leiter des Safety Parks besitzt Durchhaltevermögen und würde sich gerne beamen können. 

Ihre erste Erinnerung?

Mit Hund Tommy im Garten.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Die Bearbeitung eines wichtigen Dokuments für die Provinz.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Auf die Insel Kreta.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Das Café am Rande der Welt.

Der letzte Rausch?

Ist etwas her.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine Eltern mit der rechten, meine Freundin mit der linken.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Bei Oma zu Hause.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Mentale Unterstützung beim Südtirol Ultra Skyrace.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

auf dem Berg.

Erste Lust?

Kaffee am Morgen.

Sie sind Anhänger von ...

guten Ideen.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Durchhaltevermögen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Käse.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Direktnachrichten.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Nie.

Was hält Sie in Südtirol?

Meine Familie und Freunde.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Für das Auto.

Das möchten Sie können ...

beamen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

pragmatisch, ehrlich und humorvoll.

Sie träumen von ...

Sand und Meer.

Ihr größter Fehler?

Mich nicht früher von bestimmten sozialen Medien abgemeldet zu haben.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Die Nachrichten.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Doc Brown von „Zurück in die Zukunft“.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Diversifiziert anlegen.

Der beste Geruch?

Der Duft des Waldes und frisch gemähter Wiesen.

Nehmt mir alles, außer ...

meine Familie und meine Lebensgefährtin.

Kurzbio

Lukas Nothdurfter, geboren 1987, stammt aus Bozen und hat in Innsbruck Politikwissenschaften studiert. Viele Jahre lang hat er sich in Südtirol ehrenamtlich engagiert, er sagt, das Ehrenamt sei die „wichtigste und bereicherndste Ausbildung im Leben“. Seit Kurzem ist er Leiter des Verkehrssicherheitszentrums Safety Park Südtirol.

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