„Man muss für seine Freiheit kämpfen!“
„Ich bin glücklich.“ 13 Jahre lang hat Aisha für diesen einen Satz gekämpft. Fünf Jahre litt sie unter der Gewalt ihres Ehemannes. Jetzt ist sie ein freier Mensch.
Aus ff 28 vom Donnerstag, den 14. Juli 2022
1992 sind Maria und Tonino vom „zintrigschten“ Stiefel Italiens nach Trient übersiedelt, also von der (fast) absoluten Sonne, wo die Paradeiser immer abreifen, in den arschkalten Norden, wo – zumindest für viele Süditaliener – sowohl die Sonne als auch die Leute nicht immer freundlich sind. Sie übernahmen eine kleine, sehr volkstümliche Trattoria auf dem Hang von -Mesiano, Aug in Aug mit der Universität für Ingenieure, von wo man in die Stadt hinunter und schon in das Valsugana hineinlugen kann. Die volkstümlich-proletarischen Preise der kleinen Trattoria wurden beibehalten,
„Ich bin glücklich.“ 13 Jahre lang hat Aisha für diesen einen Satz gekämpft. Fünf Jahre litt sie unter der Gewalt ihres Ehemannes. Jetzt ist sie ein freier Mensch.
Die Pandemie hat Südtirols Jugendlichen arg zugesetzt. Jetzt wollen viele von ihnen wieder hinaus in die Freiheit. Nicht wenige von ihnen erkunden Europa in vollen Zügen.
Das rasante Schmelzen der Gletscher zeigt: Mit der Pracht der Hochgebirgswelt verschwindet auch eine lebenswichtige Ressource.
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