Leben

„Krieg ist keine Netflix-Serie“

Aus ff 36 vom Donnerstag, den 08. September 2022

Daniela Prugger
Daniela Prugger musste in den letzten Monaten viel über die Ukraine und über den Krieg reden. Nach dem ff-Interview verabschiedete sie sich in den Urlaub. „Ich brauche jetzt eine Pause.“ © Ludwig Thalheimer
 

Seit Februar befindet sich die Ukraine im Krieg, weil der russische Präsident Wladimir Putin die Souveränität des Landes nicht anerkennt. Die Südtiroler Journalistin Daniela Prugger floh aus Kyjiw, als die Panzer über die Grenze rollten. Dann kehrte sie wieder zurück.

Als Daniela Prugger vor drei Jahren nach Kyjiw (Kiew) zog, lernte sie eine Stadt und ein Land kennen, das im Aufbruch war. Viele vor allem junge Menschen hatten Lust auf Veränderung. Nun wünschen sich die Ukrainerinnen und Ukrainer vor allem eines: Frieden. Daniela Prugger hat in den letzten Monaten für ff und andere Medien über den Ukraine-Krieg berichtet. Im Sommergespräch erzählt sie, was sie in den letzten Monaten erlebt hat. Während des Gesprächs sitzt sie zu Hause in Olang. Hier ist der Krieg für sie weit weg und dennoch

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