2022 war das Jahr der Krisen. Der Hilfsbereitschaft. Des Umbruchs. Des Protests. Was von diesem besonderen Jahr im Gedächtnis bleibt.
Leben
Hannes Alber beantwortet den ff-Fragebogen
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2022
Der Downhill-Fahrer wäre gern für einen Tag ein Vogel und würde sich gerne von Ort zu Ort beamen.
Ihre erste Erinnerung?
Die Landschaft in Island.
Thema des letzten Telefongesprächs?
Handy-Reparatur.
Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
Den Bruder in Wien besuchen.
Das beste Buch oder die beste Serie?
„The Art of Resilience: Strategies for an Unbreakable Mind and Body“ von Ross Edgley.
Der letzte Rausch?
Glühwein.
Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Essen und Handy.
Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
3-Sterne-Restaurant by Mama.
Was war Ihre größte sportliche Leistung?
Vize-Weltmeister mit dem -Italienteam bei der Trophy of Nation in Finale Ligure.
Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
in der Kirche.
Erste Lust?
Sport.
Sie sind Anhänger von ...
Crossfit.
Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
bin ziemlich gut beim Essen.
In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Joghurt.
Was ist das Tolle/Olle an Social Media?
Kontakte und Inspiration/Zeitrauber.
Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Spaghetti mit Ketchup.
Was hält Sie in Südtirol?
Die Berge, der Sport, die Menschen.
Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Surfurlaub.
Das möchten Sie können ...
sich von Ort zu Ort beamen.
Drei Wörter, die Sie beschreiben:
neugierig, offen, motiviert.
Sie träumen von ...
Weltmeistertrikot.
Ihr größter Fehler?
Zu meinen, man muss allen alles recht machen.
Was lesen Sie auf dem Klo?
Nachrichten.
Ich wäre gern für einen Tag ...
ein Vogel.
Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Einige Male um die Welt reisen.
Der beste Geruch?
Frisch gerösteter Kaffee.
Nehmt mir alles, außer ...
mein Fahrrad.
Kurzbio
Hannes Alber, geboren am 7. März 2000, wohnt in Unterinn am Ritten. Nach der Fachoberschule für Landwirtschaft in Auer hat er begonnen, Sportwissenschaften in Innsbruck zu studieren. Als professioneller Downhillfahrer kommt Alber mit dem Mountainbike viel in der Welt herum, nimmt an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Zuletzt war er im Sommer in Island unterwegs.
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