Leben

Benni Troi beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 15 vom Donnerstag, den 13. April 2023

„Ich bin ­spontan. Tata. Und ,kecksat‘.“ Benni Troi © Privatarchiv Troi
 

Der Unterhaltungskünstler träumt von einem kleinen Theater und möchte das Wort „nett“ nicht mehr hören.

Ihre erste Erinnerung?

Generalprobe im alten Don-Bosco-Saal in Brixen.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Wie man am besten eine Stand-up-Szene in Südtirol starten könnte.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

London.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Arcane.

Der letzte Rausch?

Ugly.War.Boys. – Dernière.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine Tochter zusammen mit meiner Frau. Sie will selbst laufen.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Hauspizza auf dem Penser Joch, Alpenrosenhof.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Staffellauf in Neu Delhi.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

während ich die Treppen runter-gestolpert bin.

Erste Lust?

Mitschüler zum Lachen bringen.

Sie sind Anhänger von ...

Stand-up-Comedy.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Pizza machen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Hafermilch und Kinderpinguí.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Aufmerksamkeitsgerechte Portionierung.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Nett.

Was hält Sie in Südtirol?

Gewohnheit.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Pastellfarbenes Holz-Kinderspielzeug.

Das möchten Sie können ...

Bürokratie auf B2.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

Spontan. Tata. „Kecksat“.

Sie träumen von ...

einem kleinen Theater.

Ihr größter Fehler?

Ich habe beim Eislaufen nicht mit links bremsen gelernt.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Alexander von Humboldt: Reise nach Südamerika (Bilderbuch).

Ich wäre gern für einen Tag ...

meine Tochter.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Ein kleines Theater.

Der beste Geruch?

Pizza.

Nehmt mir alles, außer ...

meine Familie und das TPZ.

Kurzbio

Benni Troi wurde in Brixen ­geboren und schlich sich schon mit zweieinhalb Jahren auf die Bühne des Theaterpädagogischen Zentrums in Brixen, ­während seine Eltern mit Kindern und Jugendlichen Theater ­machten. Seitdem steht er in ­seiner Freizeit immer wieder selbst auf der Bühne und begeistert sein Publikum durch Stand-Up-Comedy und Poetry Slams. Außerdem versucht er, seine eigene Tochter von der Bühne fernzuhalten, während seine Frau ein Theaterstück nach dem anderen auf die ­Bühne bringt.

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