Leben

Mario Burg beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 30 vom Donnerstag, den 27. Juli 2023

„Meine größte Ausgabe in den letzten 12 ­Monaten: ein Ölgemälde.“ Mario Burg © Privat
 

Der Marketingreferent der Uni Bozen wäre gerne diplomatischer und träumt von einem Sommerfrischehaus auf dem Ritten.

Ihre erste Erinnerung?

Spielen im Kindergarten im Saarland.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Die Deutsche Bahn.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Buenos Aires.

Das beste Buch oder die beste Serie?

John Fowles „The Magus“ ist einer der Favoriten.

Der letzte Rausch?

Auf 3.200 Meter.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Mein Smartphone.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Saarländische gefüllte Klöße. Noafer in Jenesien.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Auf den Schlern über den Gamssteig.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

Bei der Beerdigung eines Kollegen im letzten Jahr.

Erste Lust?

Waldmeisterlimonade.

Sie sind Anhänger von ...

Frank Zappa.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Schlagzeugspielen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Mozzarella.

Was ist das Tolle/Olle an
Social Media?

Toll: als Expat (im Ausland lebend, Anmerkung der Redaktion) Kontakte besser halten zu können. Oll: ständig steigende Werbefrequenz.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Vielleicht.

Was hält Sie in Südtirol?

Die Uni Bozen.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ein Ölgemälde.

Das möchten Sie können ...

Diplomatischer sein.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

Hilfsbereit, herzlich, humorvoll.

Sie träumen von ...

einem Sommerfrischehaus auf dem Ritten.

Ihr größter Fehler?

Menschen ändern zu wollen.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Zeitungen online.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Robert De Niro.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Eine Wohnung kaufen und einen Teil spenden.

Der beste Geruch?

Der gedeckte Apfelkuchen meiner Oma.

Nehmt mir alles, außer ...

Familie und Freunde.

Kurzbio

Mario Burg stammt ursprünglich aus ­einem kleinen Dorf im Saarland. Er hat an den Universitäten in Saarbrücken, ­Cardiff und Turin studiert und von 1999 bis 2006 an der Universität des Saarlandes als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Seit 2006 ist er an der Freien Universität Bozen beschäftigt und seit 2013 deren Marketingreferent. In seiner Freizeit ist er bei Kulturevents oder im Gebirge ­anzutreffen.

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