Armin Runer beantwortet den ff-Fragebogen

Er ist Faustballer mit Leib und Seele: Der Sportwissenschaftler träumt von Faustball als Olympische Disziplin und würde mit einer Million Euro den Bozner Faustballplatz renovieren.

Ihre erste Erinnerung?

Urlaub mit meinen Eltern.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Wissenschaftliches Gespräch mit Pittsburgh, USA.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Auf den Ritten, sonst nach Sardinien.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Narziss und Goldmund von Hermann Hesse.

Der letzte Rausch?

Players Party nach der Faustball Weltmeisterschaft.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meinen Computer, da ich noch keine Familie habe.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Knödel-Tris auf einer Südtiroler Alm.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

5ter Platz bei der Faustball WM und den World Games.

Erste Lust?

Schokoladenpudding.

Sie sind Anhänger von ...

… guter wissenschaftlicher Arbeit
und konsequentem Training.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Gelassenheit.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

... Milch und Parmesankäse.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Toll: Kontakte halten. Oll: Zeitkiller.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Jegliches „Denglisch“.

Was hält Sie in Südtirol?

Ich bin derzeit (leider) im Ausland.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ein neues Rennrad.

Das möchten Sie können ...

... mir alle Namen merken.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

sportlich, zielstrebig, lebenslustig.

Sie träumen von ...

... Faustball als Olympischer Disziplin.

Ihr größter Fehler?

Zu viele, wenn man draus lernt, sind sie jedoch kein Problem.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Spiegel Online.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... ein Koalabär – schlafen und essen.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Den Bozner Faustballplatz für unsere Jugend erneuern, den Rest investieren.

Der beste Geruch?

Frisch gemähtes Gras.

Nehmt mir alles, außer ...

... meine Freude am Leben.

Kurzbio

Armin Runer, 36, ist Sportwissenschaftler, Sport­orthopäde sowie Sportarzt des Internationalen Olympischen Komitees und derzeit an der Sektion Sportorthopädie der TU München tätig. Der Bozner hat in Salzburg und Innsbruck studiert und mehrere klinische und wissenschaftliche ­Auslandsaufenthalte absolviert. In der Freizeit ist er Faustballspieler für den SSV Bozen und nahm vor Kurzem mit der italienischen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in Deutschland teil.

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