Leben

Thomas Jöchler beantwortet den ff-Fragebogen

„Ich wäre gerne für einen Tag ein Rockstar.“ Thomas Jöchler
 

Der diesjährige Jugendpreisträger der Katholischen Jugend hat ein verstecktes Singtalent und träumt von einer sicheren Zukunft für Mensch und Natur.

Ihre erste Erinnerung?

Baumklettern im Kindergarten.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Was soll ich einkaufen im Supermarkt.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Irland oder Europapark.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Scrubs – Die Anfänger.

Der letzte Rausch?

Weiß ich nicht, zu lange her.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine Liebsten.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Cola und Capuccino, Bar Voitsberg.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Letzte sieben Etappen des Jakobsweges.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

... irgendwann im Dezember.

Erste Lust?

Süßes.

Sie sind Anhänger von ...

... Brettspielabenden.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Ich würd’ sagen singen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

... Knusperjoghurt.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Toll: die Vernetzung von Gruppen und Interessen. Oll: die Vernetzung von Gruppen und Interessen.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Alles, was Schwurbelei ist.

Was hält Sie in Südtirol?

Alles.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Auto.

Das möchten Sie können ...

... Spaß am Sport haben (etwa Laufen).

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

Lustig, kreativ und gelassen.

Sie träumen von ...

... einer sicheren Zukunft für Mensch und Natur.

Ihr größter Fehler?

Zu viel über Sorgen denken.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... ein Rockstar.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Sachen fertig finanzieren, anlegen, spenden und verschenken.

Der beste Geruch?

Pizza.

Nehmt mir alles, außer ...

... meine Freunde.

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Kurzbio

Thomas Jöchler, geboren am 7.8.1991 in Brixen, ist in Vahrn aufgewachsen. Nach der Oberschule in Brixen (vier Jahre „Tschuggmall“ im Bereich Metall) arbeitet er für die Alupress und holt mit 25 die Berufsmatura nach. Danach und bis heute Anstellung als Konstrukteur bei der Firma Rabensteiner in Brixen. Er wohnt jetzt mit seiner Freundin in Mölten. Seit dem Alter von 14 Jahren ist er immer im Ehrenamt tätig: Fast 20 Jahre bei der Katholischen Jugend (SKJ), seit vier Jahren als Vorstandsvorsitzender des Jugenddienstes Brixen und als Betreuer der Jugendkapelle.

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