Thomas Hochkofler beantwortet den ff-Fragebogen

Der Schauspieler, Comedian und Regisseur würde gerne Klavier spielen können und bereut es, sein Auto verkauft zu haben.

Ihre erste Erinnerung?

Ein kleiner Garten im Sarntal, mitten im Dorf.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Planung der Radtour durch Italien mit einem Freund.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Malediven.

Das beste Buch oder die beste Serie?

The Big Bang Theory.

Der letzte Rausch?

Laut Joe von Afing gibt es viele Rauschstufen. Da müsste man etwas konkreter werden.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Alle, die mir lieb sind. Ich habe sehr große Hände!

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Spaghetti frutti di mare (Bruschetta, Meran).

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

New-York-Marathon.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

Das ist schon ein bisschen her …

Erste Lust?

In der Mittelschule.

Sie sind Anhänger von ...

… Leuten, die nicht alles nachplappern.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Manchmal gelingt es mir, ganz gute Gerichte zu kochen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

… Bier.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Jeder will auf einmal ein Lebensberater sein. Das finde ich komisch.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Desgeatnet.

Was hält Sie in Südtirol?

Essen, Landschaft, Leute, die außergewöhnliche Theaterszene.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Steuern …

Das möchten Sie können ...

... Klavier spielen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

stur, großherzig, ruhelos (sogg sie).

Sie träumen von:

… einem Häuschen im Warmen, zum Überwintern.

Ihr größter Fehler?

Verkauf meines goldenen Mercedes Coupé.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

… der Teufel. Ich würde mir ein paar holen.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Das „Problem“ mit dem Häuschen im Warmen lösen.

Der beste Geruch?

Rosmarin.

Nehmt mir alles, außer ...

… meine gute Laune.

Kurzbio

Thomas Hochkofler, Jahrgang 1974, ist Schauspieler, Regisseur und Kabarettist. Der Sarner entschied sich 1997, seinen Job als Herrenausstatter zu kündigen, um das Theaterspiel zum Beruf zu machen. Dem breiten Publikum bekannt wurde er durch seine Internet-Comedy-­Formate „Ban Luis“ und „Wöchenschau“. Er wirkte in mehr als 220 Theaterinszenierungen mit. Er hat einen erwachsenen Sohn und wohnt in Meran.

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