Leben

Raphael Kofler beantwortet den ff-Fragebogen

„Auf dem Klo lese ich Transfernews.“ Raphael Kofler © FC Südtirol
 

Das vielversprechende Talent des FC Südtirol würde gerne irgendwann in der Champions League spielen und wäre gern für einen Tag lang Vater.

Ihre erste Erinnerung?

Erster Grundschultag, da habe ich mich unterm Tisch versteckt, weil ich nicht zur Schule gehen wollte.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Habe bei meinen Omas nachgefragt, wie es ihnen geht und ob alles in Ordnung ist.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Miami.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Vikings (schaue wenig Serien).

Der letzte Rausch?

Maturaabschluss.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Wenn ich alleine wäre, wahrscheinlich mein Handy und meine Geldtasche.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Wiedenplatzer Keller, Rippenplatte.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Debüt für den FC Südtirol.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

... gestern.

Erste Lust?

Ein Wochenende mit Freunden in den Urlaub fahren.

Sie sind Anhänger von ...

... in Italien von Atalanta Bergamo, ansonsten FC Bayern München.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Kochen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

... Mozzarella.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Ablenkung.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Krieg.

Was hält Sie in Südtirol?

Familie, Freunde und Fußball.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Neues Handy.

Das möchten Sie können ...

... fliegen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

kindisch, ehrgeizig und (wenn’s sein muss) seriös.

Sie träumen davon ...

... einmal in der Champions League zu spielen.

Ihr größter Fehler?

Heuer nicht im Urlaub gewesen zu sein.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Transfernews.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... Vater.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Wohnung kaufen.

Der beste Geruch?

Frisch gebackener Kuchen.

Nehmt mir alles, außer ...

... Familie.

Kurzbio

Raphael Kofler ist am 26. April 2005 in Meran geboren und in Rabland ­aufgewachsen. Als Kind begann er seine Fußballkarriere beim ASV Partschins, wechselte in der 5. Grundschule zum FC Südtirol. Dort hat er sich in den Jugend­mannschaften ­hochgearbeitet. Letztes Jahr machte er die ersten ­„Karriereschritte“: erster ­Profivertrag, Debüt mit den Profis beim FC Südtirol und in der U19-National­mannschaft Italiens. FCS-­Kapitän Fabian Tait ­traut dem Verteidiger zu, irgendwann bei den ganz Großen zu landen.

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