Leben

Julian Deeg beantwortet den ff-Fragebogen

„Ich bin Anhänger von mir selbst.“ Julian Deeg © Elias Moser

von ff media

Der Sänger und Songwriter liest auf dem Klo die Rückseite von Shampoo-Flaschen und in Südtirol hält ihn unter anderem die Erdanziehungskraft.

Ihre erste Erinnerung?

Schwer zu sagen … ich denke, -Ziehharmonika spielen mit meinem Vater mit zwei, drei Jahren.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Was es zum Abendessen gibt.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Hawaii.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Die Bibel.

Der letzte Rausch?

Weiß ich nicht mehr.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Menschen und Tiere.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Ich liebe viele -verschiedene Gerichte aus verschiedenen Ländern. Aber ich glaube, ich bleibe bei der neapolitanischen Pizza der Pizzeria Porca Vacca.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Ich denke, das Absolvieren des -Klettersteiges „Che Guevara“.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

… gestern Abend.

Erste Lust?

Mit ungefähr 15 Jahren.

Sie sind Anhänger von ...

... mir selbst.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Ich liebe es zu kochen und es liegt mir auch.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

… Mozzarella.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Man erreicht nette Menschen sowie weniger höfliche Menschen.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Krieg.

Was hält Sie in Südtirol?

Die Erdanziehungskraft und die Familie.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ich bin ein Sparfuchs, deswegen nur ein Verstärker für 500 Euro.

Das möchten Sie können ...

… nicht immer alles zu überdenken.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

spontan, gewissenhaft und zielstrebig.

Sie träumen von:

… im Leben angekommen zu sein.

Ihr größter Fehler?

Ich kenne keinen Fehler, aus dem ich nichts gelernt hätte. Aber -vielleicht bin ich oft zu naiv.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Wenn ich nicht Reels schaue, dann lese ich die Rückseite von Shampoo-Flaschen.

Ich wäre gern für einen Tag ...

… ein Steinadler.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Ein schönes Haus kaufen.

Der beste Geruch?

Bergluft oder Meeresluft.

Nehmt mir alles, außer ...

… mein Essen.

Kurzbio

Der 28-jährige Sarner hat schon in Kindheitsjahren seine Leidenschaft für Musik entdeckt und als Jugendlicher seine ersten Songs geschrieben. Im Jahr 2018 ging er mit seinem gefühlvollen Pop-Rock-Song „Das Beste“ zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Im November ist sein Single-Video „Geträumt“ erschienen. Mit seiner Musik möchte er traditionelle Elemente mit modernen Klängen vereinen, um eine besondere Authentizität zu erreichen.