Leben

Sehnsucht Heustadel und Futtertrog

Essen im „Stadele“: „A-tonal gemütlich mit überraschenden Improvisationen.“ © Extrawurst
 

Restaurant „Stadele“, Lana. Hier kocht der junge Chef: von bodenständig mit alpinem Stadel-Charakter bis zum Abenteuer am Meer.

F

usion. Simple. Lecker.“ Steht im Hauspros-pekt über die Küche. Die Zimmer im „Guesthouse“ sind einem Lieblingsgewürz des Juniorchefs und Kochs Matthias gewidmet und heißen: „stay crunchy“ – „stay sweet“ – „stay ginius“ und so weiter. Das muss wohl von einem Stylisten stammen, der mithilft, das Großdorf Lana zu demolieren, um endlich eine Stadt da-raus zu machen. Vor 15 Jahren hat die Familie Wenin den kleinen Stadel – die kleine Scheune – umbauen lassen. Damals nannte man solche Gebäude auch nach der (geglückten!) Sanierung noch nicht „dutch

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