Leben

Petra Weger beantwortet den ff-Fragebogen

„Ich wäre gern für einen Tag ich selber.“ Petra Weger © Privat
 

Die Bäuerin träumt von einer langen Reise in ferne Länder und will das Wort „Neid“ nie wieder hören.

Ihre erste Erinnerung?

Kann ich nicht sagen!

Thema des letzten Telefongesprächs?

Mit dem Partner: Einteilung fürs Abholen des Sohnes.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Nach Thailand.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Liebesromane am Gardasee von Mirjam Schweigkofler.

Der letzte Rausch?

Lange lange her. Sommerfest in Graun.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Handtasche und Handy.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Rindstatar, Fischfilet mit Gemüse
und Schokotörtchen.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Alleine über neun Stunden am Berg unterwegs.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

… in der Kirche bei der
heiligen Messe.

Erste Lust?

Im Jugendalter.

Sie sind Anhängerin von ...

… nichts.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

musizieren.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

… Joghurt.

Was ist das Tolle/Olle an
Social Media?

Viele tolle Ideen, aber keine richtige Privatsphäre mehr.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Neid!

Was hält Sie in Südtirol?

Wunderschönes Land!
Meine Heimat.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Neue Skiausrüstung.

Das möchten Sie können ...

… besseren Umgang mit digitalen Geräten.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

stark, zielstrebig und ehrgeizig.

Sie träumen von:

einer langen Reise in ferne Länder.

Ihr größter Fehler?

Eigentlich keiner.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Zeitschriften und Handy.

Ich wäre gern für einen Tag ...

… ich selber.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Meine Bankschulden begleichen. Dann bleibt nicht mehr viel übrig ...

Der beste Geruch?

Holz: Zirbelkiefer.

Nehmt mir alles, außer ...

… meine Familie und meine Arbeit.

Kurzbio

Aufgewachsen ist die 45-Jährige in Graun bei Kurtatsch am elterlichen Hof. Bis 2014 arbeitete sie vor allem als Tischlerin. Nach einem Unfall des Vaters wechselte sie in die Landwirtschaft und übernahm zwei Jahre später den Hof. In dieser Zeit bekam sie auch ihren Sohn und im Jahre 2019 ergänzte sie ihren Hof mit Ferienwohnungen. Durch einen Murenabgang verlor sie ein Jahr später ihren Hofraum. Am 23. März dieses Jahres wurde sie zur Bäuerin des Jahres ausgezeichnet.

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