Der Modearchitekt
Die Zeitschrift Architectural Digest hat den Traminer Architekten Hannes Peer zu einem der besten Inneneinrichter der Welt gekürt. Was muss man haben, um so weit nach oben zu kommen? von Verena Pliger
Aus ff 49 vom Mittwoch, den 07. Dezember 2016
(su) Paul Rösch, Bürgermeister von Meran, über den Streit zwischen dem Frauenmuseum und den Erben der Gründerin Evelyn Ortner.
ff: Verschwundener Fundus, der Beiname gestrichen, nicht an Vereinbartes gehalten. Die Erben von Ortner – inklusive Gemeinderat Kurt Duschek – fordern Schadenersatz. Berechtigt?
Paul Rösch: Ich kann beide Seiten nachvollziehen. Hier das Museum, das sich nicht dreinreden lassen will; dort Duschek, da das Frauenmuseum vielleicht hie und da zu schlampig gearbeitet hat.
Duschek fordert in
Die Zeitschrift Architectural Digest hat den Traminer Architekten Hannes Peer zu einem der besten Inneneinrichter der Welt gekürt. Was muss man haben, um so weit nach oben zu kommen? von Verena Pliger
Wahlen sind für Redaktionen ein besonderer Kraftaufwand, für Redaktion, Graphik und Druckerei. Dann ist der Schlaf meist kurz und der Arbeitstag ...
Lieber Arno Kompatscher, wir wollen nicht lange herumreden und Sie – als Landeshauptmann und Landesrat für Wirtschaft – direkt ...
Leserkommentare
1 KommentarKurt Duschek
12. Dezember 2016, 16:07Lieber Bürgermeister Rösch, meine Ansicht unterscheidet sich sehr von Deinen Feststellungen !! Für mich als Gemeinderat ist klar: eine Zustimmung des Gemeinderates zu dem von mir eingebrachten Beschlussantrag würde der Gemeinde Meran und allen jenen gemeinnützig tätigen Vereinen und Personen nützen, die nicht die politische Protektion haben, um auf 840m2 Fläche ihre Leistungen dem Bürger anzubieten zu können. Es dürfte auch dem Frauenmuseum nicht schaden, wenn es in diesem Sinne seine Aktionsfläche reduzieren würde. Das Frauenmuseum bleibt. Eine Kritik an den Aktivitäten und Reisen des Frauenmuseums ist und war niemals Absicht und Ziel dieses Beschlussantrages. Jeder private Verein ist unabhängig und frei in seinen Entscheidungen. Das wahre Ziel des Beschlussantrages ist eine gerechtere Verteilung der kostenlos zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten an Vereine durch die Gemeinde Meran. Dies wäre machbar und würde der Gemeinde keine zusätzlichen Kosten aufhalsen. NB: finde es interessant, daß der letzte Teil des Berichtes in der Printausgabe, betreffend dem Namen der Gründerin, in der ONLINE-Ausgabe verschwunden ist. Wurde dieser Teil nachträglich zensuriert ?? Wenn JA von wem ? antworten
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