Panorama

Urinprobe bleibt in Köln

Aus ff 05 vom Donnerstag, den 02. Februar 2017

Brandstätter
Anwalt Brandstätter: vertritt den Geher Alex Schwazer. © Alexander Alber
 

Dopingfall Schwazer: (ds) Eigentlich hätte die Urinprobe von Alex Schwazer am Dienstag im Carabinieri-Labor in Parma geprüft werden sollen. Das hatte das Bozner Landesgericht bereits vor Wochen verfügt. Doch die Welt-Antidoping-Agentur (Wada) hat die Probe, in der synthetisches Testosteron gefunden wurde, nicht nach Parma geliefert. Sie liegt noch in Köln. Gerhard Brandstätter, Anwalt des Leichtathleten, hatte den Verdacht geäußert, die Probe sei manipuliert worden, weshalb sie die Bozner Staatsanwaltschaft beschlagnahmen ließ.
Trotz Widerstand der Anwälte

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