Die Wunde von Mals
Noch drei Jahre nach der Pestizid-Abstimmung löst das „Wunder von Mals“ eine giftige Debatte aus. Eine Handvoll Männer treiben die Politik zur Weißglut. Was sie im Schilde führen.
Aus ff 36 vom Donnerstag, den 07. September 2017
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Die Brüsseler Sommerpause neigt sich dem Ende zu, doch so richtig genießen konnte der Belgier sie nicht – denn die EU hat den Nationalstolz massiv gestört. Zu dem gehört neben König und Bier die belgische Fritte. Die ist einzigartig, wird sie doch nicht einfach in Öl gebadet, sondern in Rinderfett – zwei Mal.
„Zuerst wird sie im Fett pochiert“, erklärt Pascal Willaert von der „Maison Antoine“, der wohl berühmtesten Pommesbude der Stadt. So bleibt die Fritte innen weich. Das zweite Fettbad sorgt
Noch drei Jahre nach der Pestizid-Abstimmung löst das „Wunder von Mals“ eine giftige Debatte aus. Eine Handvoll Männer treiben die Politik zur Weißglut. Was sie im Schilde führen.
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