Die „verschwundenen“ Brillen
Wirtschaft: (nd) 4.000 Holzbrillen im Wert von 300.000 Euro sollen kürzlich aus den Geschäftsräumen des Brixner Unternehmens ...
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 08. Februar 2018
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Dem italienischen Schriftsteller Pier Paolo Pasolini war es wichtig, in der Nähe des Meeres zu leben. Nach den ersten Erfolgen hatte er genug Geld, um ein kleines Haus an den Hängen des römischen Viertels EUR zu kaufen. Er zog dort mit seiner Mutter ein. Im Juli 1966 besuchte ihn der Journalist Giorgio Bocca für ein Interview. Pasolini ist in jenen Jahren bereits ein öffentlicher Intellektueller, seine Stimme wird im ganzen Land gehört. Vielen erscheint er wie besessen von Zorn. Bocca will mit ihm über diesen Zorn sprechen, den
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