Panorama

„Alleingänge sind nicht die Lösung“

Aus ff 25 vom Donnerstag, den 21. Juni 2018

Brennerautobahn
Staus auf der Brennerautobahn – im Bild zwischen Klausen und Bozen Süd – sind längst zum politischen Zankapfel geworden: Die Maßnahmen in Nordtirol sorgen für Kritik in Südtirol und Bayern. © Mic
 

Verkehrsnotstand auf der Brennerroute: (nd) Im Prinzip ist man sich einig: Der Verkehr auf den Transitachsen – vor allem auf der Brennerautobahn – hat Ausmaße erreicht, die nicht nur negative Auswirkungen auf Mensch und Natur haben, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung gefährden können. Es herrscht also dringender Handlungsbedarf.
Wann immer die Landeshauptleute von Tirol, Südtirol und dem Trentino also zusammenkommen, um über dieses Problem zu sprechen, wird beteuert, es brauche „Maßnahmen“, um den motorisierten Individualverkehr einzudämmen.

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