Gabriela Oberkofler
Die Künstlerin träumt gerne auf dem Klo und möchte das Wort Asyltourismus nie mehr hören.
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 02. August 2018
Kommentar: Die Hitze, der Zeitgeist: Ich weiß nicht, woran es liegt. Jedenfalls wird’s immer verrückter. Dermaßen verrückt, dass die Grenzen zwischen wahren Nachrichten und Fake News zunehmend schwerer zu erkennen sind. So habe ich zum Beispiel gelesen, dass die Gemeinde Bozen plant, von den Kothäufchen, die sich auf Gehsteigen und Parkanlagen anhäufen, DNA-Proben zu entnehmen. Diese Proben sollen im Labor analysiert werden. Das Ziel sei es, über den Kot zum Hund und über diesen zu Herrchen oder Frauchen zu gelangen – und diese für die Sauerei zur Kassa
Die Künstlerin träumt gerne auf dem Klo und möchte das Wort Asyltourismus nie mehr hören.
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Titelgeschichte in ff 28/2018 über den Boom des Elektro-Mountainbikes
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