Bauernführer im Nadelstreif
Leo Tiefenthaler tritt stets in feinem Zwirn und mit erstklassigen Manieren auf. Das hat ihn zu einem der mächtigsten Männer im Land gemacht. Dabei ist er eigentlich nur ein einfacher Bauer.
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 13. September 2018
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Ein sonniger Tag in Brüssel, das Leben im EU-Viertel hatte nach einem heißen, trockenen Sommer wieder Einzug gehalten. Ich war in einem der Cafés am Schuman-Platz mit einem hohen EU-Beamten aus dem Auswärtigen Dienst zum Hintergrundgespräch verabredet. Es sollte um die neue Seidenstraße gehen, die Handelsbeziehungen zu China. Alle Informationen dazu waren für den Hinterkopf, für meine Berichte darf ich sie nicht verwenden. Der EU-Beamte legte mir noch weitere Themen ans Herz, vor allem den
Leo Tiefenthaler tritt stets in feinem Zwirn und mit erstklassigen Manieren auf. Das hat ihn zu einem der mächtigsten Männer im Land gemacht. Dabei ist er eigentlich nur ein einfacher Bauer.
Seit fünf Jahren frisst sich das Bakterium Xylella durch die süditalienischen Olivenhaine. Die meisten Bauern schauen tatenlos zu. Nicht aber Giovanni Melcarne.
Eberhard von Guggenberg und seine Sicht zum Niedergang der Brixner Kuranstalt. Der stille Teilhaber und große Gegenspieler von Gertraud Mitterrutzner über „die Fehler der Brixner Familie“.
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