Ende des Konsums?
Den Handel, wie wir ihn kennen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben. Doch der Mensch wird im Mittelpunkt bleiben. Ein Gastkommentar von Mauro Stoffella.
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 13. Juni 2019
EU-Kolumne von Katharina Tschurtschenthaler: Mehrere 100 Meter über dem Boden lässt Niall Caroll seine Drohne kreisen. Das, was er auf seinem kleinen Steuerungsbildschirm sieht, beeindruckt ihn jedes Mal von Neuem: Dutzende Kräne ragen in die Luft, riesige Baustellen prägen das Quartier der Docklands in Dublin. Der Internetkonzern Google hat gerade wieder aufgestockt, neue Grundstücke erworben in einem Viertel, das vor wenigen Jahrzehnten nach Sonnenuntergang noch als „No-go-Area“ galt. Jetzt ragen schicke Glasfassaden in den Himmel, in den Cafés sitzen hip
Den Handel, wie wir ihn kennen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben. Doch der Mensch wird im Mittelpunkt bleiben. Ein Gastkommentar von Mauro Stoffella.
„LR“ – der Feiertagswein der Kellerei Schreckbichl, eine Hommage an Altobmann Luis Raifer.
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