Liebe Leserin, lieber Leser,
der Apfel ist in Südtirol fast schon ein Kultobjekt. Kein Wunder, schließlich bildet er einen wesentlichen Teil unserer Existenz. Kritik ist da kaum ...
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 19. September 2019
Wirtschaft – Umwelt: (aw). Christoph Kuno von der Umweltgruppe Eppan ärgert sich über die Gemeinde Kaltern. Im Bereich Gand, oberhalb des Einkaufzentrums „Maxi Mode“, wurde an der Grenze zu Eppan Wald gerodet – 1,6 Hektar Grund wurden als Gewerbegebiet an die Firma Pertoll H & E verkauft. So etwas dürfte es angesichts von Artenrückgang und Klimawandel nicht geben, schreibt Kuno der ff. Und wird im Ton noch schärfer: Er vergleicht die Kalterer Gemeindeverwalter mit dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. Bolsonaro wird vorgeworfen, die Rodungen
der Apfel ist in Südtirol fast schon ein Kultobjekt. Kein Wunder, schließlich bildet er einen wesentlichen Teil unserer Existenz. Kritik ist da kaum ...
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