Von der Memc zur Solland
Warum es so schwer ist, im Gezerre um das Chemiewerk in Sinich den Überblick zu bewahren. (Teil der Titelgeschichte "Die walsche Fabrik"
Aus ff 43 vom Donnerstag, den 24. Oktober 2019
Statistik - Essgewohnheiten: (lg) Was die Südtiroler essen, wo und wann sie es tun, zeigt eine neue Untersuchung des Landesinstitutes für Statistik (Astat). Dafür wurden vergangenes Jahr 528 Haushalte befragt.
Am häufigsten isst der Südtiroler, so das Ergebnis, zu Hause, 68 Prozent sind es an Werktagen. Die weitaus wichtigste Mahlzeit ist das Mittagessen, mit großem Abstand zum Abendessen und zum Frühstück auf Platz drei. Am Morgen essen 82 Prozent ein ausgewogenes Frühstück, neun Prozent trinken nur Kaffe oder Tee. Weitere neun Prozent verzichten
Warum es so schwer ist, im Gezerre um das Chemiewerk in Sinich den Überblick zu bewahren. (Teil der Titelgeschichte "Die walsche Fabrik"
Südtirol kam nach dem Zweiten Weltkrieg glimpflich davon. Es bekam eine Autonomie, die Optanten durften zurückkehren. Wie das Land vom Kalten Krieg profitiert hat.
Der Landesvermarkter IDM hat „eine neue Ausrichtung und eine neue Strategie“. Das Zauberwort heißt „nachhaltig“. Es ist eine dünne Suppe, die uns hier aufgetischt wird.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.