Die F-Frage
Es gibt immer noch zu viele rückwärtsgewandte Männer in der Südtiroler Politik. Sie können nicht mit Frauen, besonders dann nicht, wenn sie kompetent und intelligent sind.
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 29. Oktober 2020
EINWANDERUNG – JAHRBUCH:
(doc) Rund 51.000 Ausländer leben in Südtirol (Stand:
31. Dezember 2019), das sind um 1.000 mehr als im Jahr zuvor. Ihr Anteil wächst um 2 Prozent, das ist in etwa doppelt so viel wie auf gesamtstaatlicher Ebene. Interessant: 52 Prozent der Ausländer sind Frauen, 48 Prozent Männer. Ihr Altersdurchschnitt ist wesentlich niedriger als das der Inländer: 69 Prozent sind jünger als 44 Jahre. Diese Zahlen gehen aus dem statistischen Jahrbuch für Einwanderung hervor, das am Mittwoch dieser Woche (nach ff-Redaktionsschluss) vorgestellt
Es gibt immer noch zu viele rückwärtsgewandte Männer in der Südtiroler Politik. Sie können nicht mit Frauen, besonders dann nicht, wenn sie kompetent und intelligent sind.
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