„Politik muss wissen, was sie will“
Modell Südtirol: Um die Infektionswelle mit einem einzigen punktuellen Massentest tatsächlich brechen zu können, bräuchte es viel Glück, sagt der Infektiologe Gernot Walder.
Aus ff 48 vom Donnerstag, den 26. November 2020
Ulrich Veith: Ich arbeite in Teilzeit als Geschäftsführer für die Stiftung Pro Kloster St. Johann in Müstair (Schweiz). Den Rest meiner Zeit verbringe ich mit meiner Familie und auf dem Berg.
Vermissen Sie die Politik?
Bestimmte Sachen vermisse ich schon. Aber ich glaube, dass es die richtige Entscheidung war, aufzuhören.
Was war Ihr Beweggrund?
Hauptsächlich familiäre und private Gründe. Politik ist sehr zeitintensiv und aufwendig. Für die eigenen Interessen blieb wenig Zeit übrig.
Modell Südtirol: Um die Infektionswelle mit einem einzigen punktuellen Massentest tatsächlich brechen zu können, bräuchte es viel Glück, sagt der Infektiologe Gernot Walder.
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