Alle für einen, einer für alle
Am Bühlerhof in Natz-Schabs entscheidet nicht die Bäuerin, was angebaut wird, sondern die Mitglieder der „solidarischen Landwirtschaft“. Ein radikales Modell, das Begeisterung auslöst – aber auch Skepsis.
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 14. Januar 2021
(aw) „Keiner will die Studenten sekkieren“, erklärte Anfang Dezember Österreichs Bildungsminister Heinz Faßmann, als er die Eckpunkte der geplanten Reform des Universitätsgesetzes vorstellte. Bei der Südtiroler HochschülerInnenschaft sieht man das allerdings anders.
Der Vorsitzende der Salzburger Außenstelle, Manuel Gruber, kritisiert die Reformpläne, etwa eine verpflich-tende Mindeststudienleistung, eine lebenslange Sperre bei Nichtbestehen der Studieneingangsprüfungen oder weniger Prüfungstermine. Änderungen, die sich auch auf viele Südtiroler Studenten auswirken
Am Bühlerhof in Natz-Schabs entscheidet nicht die Bäuerin, was angebaut wird, sondern die Mitglieder der „solidarischen Landwirtschaft“. Ein radikales Modell, das Begeisterung auslöst – aber auch Skepsis.
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