Panorama

Daten für die Zukunft

Aus ff 33 vom Donnerstag, den 19. August 2021

Corona-Hot­spots
2.244 Grödner haben an der Studie teilgenommen. Ein Ergebnis: Wer in Hotellerie und Gastgewerbe arbeitet, war dem Virus stärker ausgesetzt. © Alexander Alber
 

Grödner Corona-Studie

(ip) Nachdem Gröden einer der ersten „Corona-Hot-spots“ Europas war, führte der Südtiroler Sanitätsbetrieb (Sabes) in Zusammenarbeit mit der Forschungsstätte Eurac im Juni 2020 eine Studie zum Infektionsgeschehen in Gröden durch. 2.244 Menschen haben an der Studie teilgenommen, das sind etwa 75 Prozent der Eingeladenen. Nun wurden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht.

Florian Zerzer, Sabes-Generaldirektor, erklärte in einer Pressemitteilung, durch die Ergebnisse der Studie könne man besser verstehen, wie sich das Virus verbreite und wie sich die Maßnahmen

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