BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Das vorläufige Ende der Dienstfahrt: Niemandsland bei Maastricht in den ...
Aus ff 32 vom Donnerstag, den 10. August 2017
Als Lino Wegher am 3. Juni 2014 in sein Auto stieg, kam er sich vor wie ein Drogenfahnder. Der Umweltmediziner, der in seinem privaten Pkw sonst Biobirnen aus dem Eigenanbau herumkutschiert, hatte plötzlich heiße Ware an Bord.
Urinproben, 157 an der Zahl, holte der 56-Jährige, verteilt auf vier Termine und zwei Bevölkerungsgruppen, persönlich ab, stets in den frühen Morgenstunden – „wie bei Alex Schwazer“. Mit einem Unterschied: Anders als die Kontrolleure der Doping-Agentur wollte Wegher korrekt sein, unmissverständlich. Soweit es seine Urin-Eskorte eben erlaubte. Weil
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