Eine Partei stärkt sich
Die Südtiroler Volkspartei stimmt sich auf den Wahlkampf ein. Sie demonstriert Größe. Aber lassen sich heute mit der Beschwörung der „Heimat“ noch Wahlen gewinnen?
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 20. September 2018
Sie war schon bei der Lega, als die meisten Südtiroler noch nicht wussten, was das ist. Damals trug die Partei noch das „Nord“ in ihrem Namen und wollte sich vom Süden Italiens abspalten. „Roma ladrona“ war damals, in den Neunzigern, ein geflügeltes Wort in der Partei.
Ja, damals. Damals fuhr Maria Luise Lanthaler zusammen mit ihrem Mann und Kurt Pancheri regelmäßig zu den Parteitagen nach Pontida. Pancheri war einer der Männer der ersten Stunde der Lega Nord in Südtirol, doch die Nachfrage nach der Partei hielt sich in Grenzen. Bei den ersten Landtagswahlen, denen
Die Südtiroler Volkspartei stimmt sich auf den Wahlkampf ein. Sie demonstriert Größe. Aber lassen sich heute mit der Beschwörung der „Heimat“ noch Wahlen gewinnen?
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