„Mich sieht man nicht im Dunkeln“
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
von Ulrieke van den Driesch:
Himmelblau, an einigen Stellen etwas verblasst. Das ist die Farbe eines alten Palazzo in der Nähe des Pantheon. Oft bin ich schon an diesem Palazzo vorbeigegangen, habe mich durch Menschenmassen durchschlängeln müssen. Jetzt ist es ruhig, ich kann innehalten und zum ersten Mal bewusst die Außenfassade des Palazzo wahrnehmen. Auf der Piazza glänzen die Pflastersteine, auch das habe ich so noch nie gesehen, kein einziges Stückchen Abfall liegt am Boden. Lediglich ein Radfahrer fährt vorbei, auf dem Rücken eine Pizza-Lieferung. Sonst ist
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Südtirols Wirtschaft ist fest in Männerhand. Was diese Männer über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf denken. (Beitrag zur Titelgeschichte)
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.