„Wie in einem Vakuum“
Sarah Hell arbeitet seit drei Jahren mit der italienischen Hilfsorganisation Emergency als Krankenschwester in Kriegs- und Krisengebieten. Seit März hilft sie in der Lombardei.
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Anfang Jänner trafen sich im Bozner Gustelier die Vertreter der Südtiroler Wirtschaftsverbände. Thema der Diskussionsrunde waren unter anderem die Ergebnisse einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstitutes.
In Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf gebe es laut Umfrage, so wurde Wifo-Chef Georg Lun zitiert, in Südtirol „noch Aufholbedarf“.
Dieses Magazin kommentierte damals knapp: „Das Bild zu diesem Artikel könnte ein Hinweis darauf sein, warum Frauen in der Wirtschaft noch immer einen schweren Stand haben.“
Auf dem Bild (rechte Seite) zu
Sarah Hell arbeitet seit drei Jahren mit der italienischen Hilfsorganisation Emergency als Krankenschwester in Kriegs- und Krisengebieten. Seit März hilft sie in der Lombardei.
In den letzten Ausgaben berichteten wir über die Auswirkungen von Covid-19 auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.
In Seniorenheimen wütet das Virus besonders heftig. Die Schuldzuweisungen haben längst begonnen. Ein Streitgespräch über den neuen Alltag in Senioreneinrichtungen.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.