Brüsseler Großprojekte
Warum lokale Maßnahmen mehr bringen als die von der EU finanzierten „Opere grandi“
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 16. Juli 2020
Linda Facchinelli fährt jetzt erst einmal in Urlaub. Vielleicht kommen die Dinge dann wieder ins Lot, so wie sie es vor dem 4. März 2020 waren. Drei Monate mit den Kindern isoliert daheim, drei Monate mit Arbeit (beide Elternteile berufstätig), Hausarbeit und Unterricht daheim.
„Ich will nicht“, sagt Facchinelli, „dass meine Kinder das noch einmal mitmachen müssen.“
Der 4. März ist der Tag, an dem ohne Vorwarnung, in ganz Italien, und also auch in Südtirol, die Schulen geschlossen werden. Die Schüler jubeln, der Lockdown fühlt sich wie
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Gasthof „Oberraut“, Amaten bei Bruneck. Neuer Schwung im bewährten Familienbetrieb.
Nicht nur der Ton macht die Musik, erklärt Komponistin Manuela Kerer im ff-Sommergespräch. Warum sie während des Lockdown Pingpongbälle in ihren Flügel geschmissen hat und warum das Leben mehr ist, als aufs Klo zu gehen, zu essen und sich zu paaren.
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