Politik

„Tirols schönste Erfahrung“

Aus ff 37 vom Donnerstag, den 16. September 2021

Timmelsjochstraße
Die Mautstelle der Timmelsjochstraße auf Nordtiroler Seite: ­Südtirol erhält 20 Prozent des Pkw-Nettotarifs für eine einfache Fahrt auf jede verkaufte Mautkarte. © Alexander Maria Lohmann/Timmelsjoch Hochalpenstraße AG
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Die Maut der Timmelsjochstraße sorgt für satte Gewinne. Südtirol investiert auch in die Aufwertung der Straße. Ist das noch zeitgemäß?

Tirols schönste Erfahrung. Timmelsjoch Hochalpenstraße“, heißt es auf der Homepage der Timmelsjoch Hochalpenstraßen AG. Die kecke Behauptung scheint werbetechnisch ihren Zweck zu erfüllen. Die Passstraße, die das Nordtiroler Ötztal mit dem Passeiertal verbindet, erfreut sich eines regen Zuspruchs. Sieht man von der laufenden Saison und jener des vergangenen Jahres ab – der Zustrom war coronabedingt halbiert –, so zählte man in den vergangenen Jahren durchschnittlich rund 190.000 Überfahrten pro Saison. Seit 2006 hat sich die Zahl der Überfahrten mehr als

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Leserkommentare

1 Kommentar
HermannL
19. September 2021, 19:50

Der Herr Staffler ist aus Mals und die Straße bringt ihm persönlich natürlich nix, also soll er sich bitte heraushalten. Die Straße verbindet auch viele Familien, Paare und ist nicht nur für den Turismus wichtig. antworten

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