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Die Forschen

Aus ff 48 vom Donnerstag, den 30. November 2023

Maria Elisabeth Rieder und Paul Köllensperger, das Spitzenduo vom Team K, wollen nicht in das alte Fahrwasser der SVP geraten. Auch deshalb geben sie sich besonders energisch. „Bislang hat es kein Juniorpartner der SVP geschafft, aus ihrem Schatten herauszutreten. Mit uns wäre das anders.“ — Maria Elisabeth Rieder und Paul Köllensperger, das Spitzenduo vom Team K, wollen nicht in das alte Fahrwasser der SVP geraten. Auch deshalb geben sie sich besonders energisch. „Bislang hat es kein Juniorpartner der SVP geschafft, aus ihrem Schatten herauszutreten. Mit uns wäre das anders.“ © Alexander Alber

von Alexandra Aschbacher

Das Team K drängt entschlossen an die Regierung. Welchen Preis ist die Partei bereit dafür zu zahlen?

In den Monaten vor der Wahl erzählte Paul Köllensperger gerne eine Geschichte. Sie geht ungefähr so: Landtagswahl, Oktober 2023, die SVP stürzt ab, rutscht erstmals in ihrer Geschichte unter die symbolische Marke von 40 Prozent. Neben einem Partner der italienischen Sprachgruppe braucht die Volkspartei jetzt noch einen weiteren Partner. Hier kommt Köllensperger und sein Team K ins Spiel: Die bislang stärkste Oppositionspartei hat ein gutes Wahlergebnis und deshalb Chancen auf eine Regierungsbeteiligung.

Köllensperger allerdings bleibt nicht in der alten Logik der SVP

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