Politik

„Ich bin ein grader Michl“

Georg Ebner
Hat erst geheiratet, wohnt abwechselnd auf der Plose und in Siebeneich und wird bald Vater: Georg Ebner beim Besuch in der ff-Redaktion. © Ludwig Thalheimer
 

In eineinhalb Jahren übernimmt er den Athesia-Konzern: Georg Ebner über Politik, die Macht der Dolomiten und die Zukunft des Familienunternehmens.

Georg Ebner, 35, ist ein freundlicher Mensch. Am Montag zur Mittagszeit kommt er in die ff-Redaktion, er grüßt alle, plaudert ein wenig, zeigt sich interessiert. Der angehende Athesia-Chef weiß aber natürlich, dass er vorsichtig sein muss. Bereits im Vorfeld wollte Georg Ebner die Fragen kennen, die er gestellt bekommt. Er wollte genau wissen, worauf er sich einlässt. Und er hat sich bei dieser Gelegenheit ausbedungen, nicht über die innerfamiliären Beziehungen sprechen zu müssen.

Nur wenige Minuten vor dem Interview-Termin schickt Georg Ebner schriftliche

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